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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | HFUK: PKW explodiert nach Verkehrsunfall - Erkenntnisse und Schlussfolgerungen | 61 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 798300 | ||
Datum | 07.11.2014 18:34 MSG-Nr: [ 798300 ] | 14819 x gelesen | ||
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Geschrieben von Henning K. 4. Je nach Lage muss Marscherleichterung oder Personaltausch rechtzeitig befohlen werden4a: Ersetze "rechtzeitig befohlen" durch "zugelassen", was die Marscherleichterung angeht. Ich durfte da schon einen Diskussionsversuch erleben, als ich mal bei Freibadwetter ganz ohne Jacke, nur im T-Shirt im ELW am Funk saß. Habe dann diensteifrig und obrigkeitshörig die Jacke angelegt und, wenn schon denn schon, Handschuhe und Helm mit runtergeklapptem Visier. Als ich demjenigen dann erklärte, ich hätte Angst dass der Kugelschreiber explodiert und der Funker am anderen Ende plötzlich etwas lispeln würde, sah er irgendwie schon ein, dass die vorherige Kleidung in der Funktion vielleicht doch ausreichend war ;-) Will heißen, man muss den Leuten auch mal eine selbstbestimmte Marscherleichterung zugestehen, solange es auf die Gefährdungen der Lage und Funktion abgestimmt ist, und die Musterbildchen z.B. der DV1 nicht als einzig wahres Heiligtum ansehen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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