News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | komisches (?) Konzept um Eintreffzeiten zu minimieren | 63 Beiträge | ||
Autor | Norb8ert8 P.8, Stuttgart / Baden- Württemberg | 798599 | ||
Datum | 13.11.2014 00:11 MSG-Nr: [ 798599 ] | 19214 x gelesen | ||
Infos: | alle 16 Einträge im Threadcontainer anzeigen | |||
Geschrieben von Florian B. Richtig taktisch planen kann ich nicht weil die EK tröpfelnd eintreffen Dann kommt noch dazu, dass der der das Fahrzeug hat, dann auch die ganze Zeit greifbar sein muss. Wie sieht dann da der Dienstplan aus? Wie erfolgt die Übergabe der Fahrzeuge bei Bereitschaftswechsel? Was sagt sein Arbeitgeber dazu, wenn er für einige Zeit auf dem Sprung sitzt und mehr oder weniger sicher geholt wird? Andernfalls bräuchte man das Konzept mit den sechs kleinen roten Autos ja nicht. Vor allem aber, wie lange kann man dieses System sicher mit Personal hinterlegen? Ehrenamtliche, die sich über Jahre hinweg immer wieder wochenweise? einspannen lassen und in dieser Zeit sicher oft geholt werden. Kann man das während der Nutzungsdauer der Fahrzeuge für jedes garantieren? Geschrieben von Florian B. spätestens an dem Punkt wo ich Dienstwagen stelle muss ich mir Gedanken über die private Nutzung machen Das spielt mit dem Problem von oben zusammen. Wenn die Hilfsfrist wirklich verkürzt werden soll, sind Privatfahrten eine logische Folge. Außerdem dürfen sie nur im unmittelbaren Nahbereich erfolgen, sonst gibt es ein faktisches und im Unfallfall auch ein rechtliches Problem, siehe den parallel laufenden Thread mit dem Fahrverbot. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|