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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Asbest-Gefahr nach Feuer im Yacht-Hafen Großbrand in Roermond | 19 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 800514 | ||
Datum | 17.12.2014 21:00 MSG-Nr: [ 800514 ] | 6990 x gelesen | ||
Aus meiner Erfahrung lohnt das nicht, weil die Faser an der freien Luft weder richtig meßbar, noch "genau" "vorhergesagt" werden kann...... eigentlich alles Kaffeesatzleserei, was Asbest in der freien Umgebung angeht.... Die "Verdünnung" an der Luft erfolgt i.d.R. schnell auf ein "erlaubtes" Maß.....weil sowieso nicht wirklich meßbar.... Die Risiken für die Lunge sind durch die PAK an der Einsatzstelle ungemein höher und sensibler zu betrachten...... Die Faser, wenn ich von dieser Spreche, ist die, die Lungengängig ist und Zementgebunden, wie von dir angesprochen auf Dächern verarbeitet. Jene fällt oder steigt verdammt langsam. Mann sagt, daß die Faser aus 6-8m Höhe bei absoluter Windstille ungefähr einen Tag braucht, bis sie "abgesunken"ist. Wie viele Fasern "Weg- oder ausgespühlt" werden, ist nicht ausreichend bekannt, weil eben keine verlässliche Meßmethode im freien vorhanden. Studien hierzu, die richtig sind, wurden nie wirklich in Auftrag gegeben (meines wissens nach), weil sonst hätten unsere grünen Kollegen mal so richtig ein Fass aufmachen können, wenn sie am mittleren Ring oder einer strak befahrenen Kreuzung Dienst hatten... Konzepte gibt es bereits aus dem Baubereich. Kannst sie theo. 1zu1 implementieren TRGS 519 http://www.bgbau-medien.de/tr/trgs519/9.htm viel Spaß beim Lesen.....;-)) Gruß Markus In Treue fest! | ||||
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