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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Einsatzbericht Herborn | 56 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 800769 | ||
Datum | 22.12.2014 17:11 MSG-Nr: [ 800769 ] | 13751 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas C. was soll mir das jetzt sagen? Hm, Na ja, meine bescheidene Meinung ist: Wenn 28000l Benzin und 6000l Diesel auslaufen und Feuer fangen, dann sollte man keine Haare zu spalten beginnen sondern die Katastrophe erkennen. Was spielt es da für eine Rolle, ob im SM evtl. Dinge drinn sind, die den Fischen nicht gut tun? (wobei das gar nicht bewiesen ist, weil wir das mehr oder weniger nicht Verwendete nicht genannt bekommen). Und SM ist aber in D zugelassen. Und bei der Menge BK B ist die erste Pflicht: Schaum!!! - und keine Ausreden Zur Geschichte: Mit der Ausdehnung des automobilen Hexenwerks hat man vor über 100 Jahren bemerkt, das die großen Mengen an "Leichtölen" (Petroleum, Benzin, Benzol) bei größerer Lagermenge nicht mehr klassisch mit Wasser löschbar sind. Ja sie laufen auf dem Löschwasser fröhlich brennend in die Breite und stecken neues Feuer an... (diese "Sensation" wurde sogar in H. wieder zur Kenntnis genommen) Alexandre Laurent von der Universität St. Petersburg hat mit Versuchen auf den Ölfeldern von Baku (1904) erstmals nachweisen können, das man mit einem Schaum dem Feuern trotzen kann. Sein DRP 210332 wurde ab 1907 in der Perfect GmbH Berlin mit dem Perkeo(Schaumfeuerlöscher) umgesetzt. 1910 wurde in Hamburg die erste große stationäre Löscheinrichtung mit dem verbesserten Prinzip der P. in Betrieb genommen. Und die weitere Entwicklung nahm seinen Lauf... ..aber wohl noch nicht überall... mkg hwk | ||||
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