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Feuerwehr
RubrikRecht + Feuerwehr zurück
ThemaStaatsanwaltschaft ermittelt gegen Feuerwehr    # 34 Beiträge
AutorKlau8s K8., Mittweida / Sachsen802081
Datum09.01.2015 10:29      MSG-Nr: [ 802081 ]18216 x gelesen

Moin,

Jens, ist aber ein makaberer Scherz am Morgen.Geschrieben von Jens N. Hallo,

dafür ist das doch mal eine gute Aussage, nach allem was man die letzten Wochen sonst hier so liest:

Geschrieben von ---Stadt Heide---
"Wie sich erst im Nachhinein herausstellte, wurde dabei ein eilig beschafftes Löschmittel verwendet, das nicht mehr den aktuellen Zulassungsanforderungen entsprach. Aufgrund der extremen Anforderungen, denen sich jeder der Feuerwehrleute zu stellen hatte, wurde das übersehen. Dem Einsatzleiter des Großbrandes ist daraus kein Vorwurf zu machen. Seine Aufgabe war es, den Einsatz zu koordinieren und die grundsätzlichen Entscheidungen zu treffen. Niemand kann erwarten, dass sich der Wehrführer in einer solchen Situation bei Anlieferung eines jeden einzelnen Löschmittels persönlich von der bestehenden Zulassung überzeugt.

Die Stadt Heide stellt sich deshalb ausdrücklich vor ihren Wehrführer, der den Großeinsatz zu jeder Zeit verantwortungsvoll, professionell und entsprechend der geltenden rechtlichen Vorschriften geleitet hat, um weiteren Schaden abzuwenden.

Die Stadt Heide dankt ihrem Wehrführer für die vorbildliche Erfüllung seines Dienstes.


"
Noch einige verlinkte Beiträge aus dem Anfangstread und dem Video des NDR.brrrrrrrrrrrrrrrr,

Wie peinlich ist den dieser Bürgermeister Stecher und zu welchen Deppen macht er die beteiligte Feuerwehrleute und alle Feuerwehrleute in Deutschland, die merken, dass es hier gewaltig stinkt!
Nicht nach Rauch oder den vergammelten 1200 Kubikmetern Silage!

Bei so einem Einsatz kann es doch nirgendwo in Deutschland die Pflicht eines Einsatzleiters der FW sein, so ein Trümmerfeld zu hinterlassen. Nach den Berichten brannten ca. 2500 Strohballen, die Lagerhalle und...? 17 Fw kämpfen mit über 200 Pers. gegen das Feuer. Da werden sinnlos Unmengen Schaumbildner eingesetzt und dann verklappen noch einer oder mehrere ihren, seit 2011 verbotenen krebseregenden Sondermüll als Schaumbildner an der Einsatzstelle. Damit wird das Wasser kontaminiert, 400 Tonnen Erdreich müssen als Sondermüll entsorgt werden. Sicher muss dafür auch noch neue Erde hin? Was ist mit den K+M, die sind doch auch mit der Brühe in Kontakt gekommen?
Als Krönung läßt man den geschädigten Landwirt mit den finanziellen Problemen im Regen stehen und die Aufsichtsbehörde macht Druck, dass er bald einen ordnungsgemäßen Zustand herstellt.
Dass man den Einsatzleiter schön ins Messer laufen lies, ist vollkommen klar, dafür muß ein anderer eine Teilschuld abbekommen. Hoffentlich muß der Bürgermeister zeitnah ins Stadtsäckel greifen um die Sache zu bereinigen und das, bevor man merkt, dass der Landwirt nach langwierigen Gerichtsverfahren pleite ist!

MfG

Klaus Kilian

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