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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Behandlungsplätze -wie läuft es wirklich | 51 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 802546 | ||
Datum | 20.01.2015 16:03 MSG-Nr: [ 802546 ] | 18532 x gelesen | ||
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Geschrieben von Gerrit L. sollte man auch durchaus ungewöhnliche Wege mit in die Entscheidungen einbeziehen. Gerrit, da rennst Du bei mir offene Türen ein, ich schrieb ja: "Wenn vermeidbar.." Dass ungewöhnliche Lagen ungewöhnliches Handeln erfordert, das weiß auch ich. Bei mir ist es nur die Furcht vor einem unnötigen und kraftraubenden Streit um die "Befehlsgewalt" und die Furcht, mit Leuten arbeiten zu müssen, deren Können ich nicht einschätzen kann. Nebenbei, hier wären mal die "Kameraden mit dem blauen Barett" um eine Stellungsnahme und um einen Kommentar gebeten . haben die Sanitöter, was Verletzungsmuster betrifft einen ganz anderen Ansatz, als wir es haben. Auch hier wieder ein persönliches Erleben: in meiner Reservistenkameradschaft (RK) unterhielt ich mich mit einem ex-Sani und erwähnte, dass ich den Tag zuvor reponiert habe. Der hat echt geglaubt, ich wolle ihn verxxxx . Angeblich (ich weiß es nicht, ich war Fernmelder) ist die Reponade ausschließlich den Offizieren mit dem "Wurm um Knüppel" erlaubt ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | ||||
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