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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sonnenfinsternis 20.3.2015 und elektr. Versorgungssicherheit | 106 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 803525 | ||
Datum | 06.02.2015 15:17 MSG-Nr: [ 803525 ] | 49352 x gelesen | ||
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Eine kleine beiläufige Information zur Thematik der elektrischen Versorgungssicherheit: Am Freitag, 20.3.2015 wird es eine partielle Sonnenfinsternis geben. Je nach Lage der Orte wird es eine Bedeckung der Sonnenscheibe von ca. 82% (Flensburg) bis ca. 68 % (Garmisch-Partenkirchen) geben. Also schon eine deutlich wahrnehmbare Abschschwächung der Tageshelligkeit. Entsprechend wird es zu spürbaren Leistungsrückgängen bei Photovoltaikanlagen in Europa kommen. Hierauf bereiten sich die Energieversorger schon vor. So sind elektrische Energieerzeugungsanlagen teilweise schon darauf angesprochen worden im fraglichen Zeitraum Schalthandlungen oder Versuche zu unterlassen, die zu einem Leistungsverlust der Anlage oder gar einem Ausfall führen könnten. Nehmen wir beispielsweise die Netzwarte der TenneT in Lehrte. Nach meinem Wissen sind dort pro Jahr über 3000 Schaltvorgänge im Netz erfoderlich um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. (also salopp Strom von irgendwo her ins Netz einzuspeisen, damit der Bedarf gedeckt werden kann). In den 1960iger Jahren sollen die erforderlichen, vergleichbaren Schaltvorgänge zahlenmäßig bei unter 100 pro Jahr gelegen haben. Also: eine Indikation über den signifikant gestiegenen Aufwand um die Versorgungssicherheit im Zeitalter der Energiewende noch irgendwie hinzubekommen. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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