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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Notstromeinspeisung | 146 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 804500 | ||
Datum | 20.02.2015 20:42 MSG-Nr: [ 804500 ] | 56282 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Philip K. Ich bin mal wieder fasziniert, wie hier mal wieder extrem gefährliches Halbwissen im Umlauf ist. Echt, ist doch überall so? Die Begrenzung der Leitungslänge hat etwas mit dem Spannungsabfall und der Schleifenimpedanz zu tun. Na sicher mit dem Hintergrund, das die berührbaren spannungsführenden Teile im Fehlerfall nicht mehr als 50 Veff führen dürfen. Das kann man durch die Absicherung und definierter Abschaltzeit je nach Schleifenwiderstand aber auch durch andere Mittel (RCD oder Iso-Überwachung) sicher stellen. Geschrieben von Philip K. Ein FI hilft hier mal so richtig überhaupt nicht weiter, und wenn dies jemand sagt zeigt er nur, das er von dem Thema noch nicht mal ansatzweise eine Ahnung hat. Das mag Deinem Horizont entsprechen, die Lektüre der VDE 0100 (z.B.: T410) bringt dich evtl. ein Stück weiter... (Übrigens ist Einspeisen von "Notstrom" keine Form von IT-Netz mehr!) mkg hwk | ||||
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