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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Lithium-Ionen Akkus: Gefährdung der Einsatzkräfte bei Handlampen | 16 Beiträge | ||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 805693 | ||
Datum | 15.03.2015 12:01 MSG-Nr: [ 805693 ] | 5599 x gelesen | ||
Übliche Bauelemente sind zusammen mit Ihrer Platine für 40-50°C geeiget. Alles darüber wird schwierig. Legt man die Schaltung auf 80 °C aus, wird der Schaltungsaufwand bereits Imens hoch, und die Größe der Elektronik dürfte nur noch so gerade eben in den Rucksack passen. Zudem fängt das Lötzinn in dieem Bereich schon das Fließen, nicht das Schmelzen, an. Von daher dürften die o.g. Angaben zur Betriebstemperatur kommen. Wenn die Schaltung also in diese Bereiche von 150°C kommt, dürfte die Kamera hin sein. Schon bei einer Bauelementetemperatur von über 60°C dürfte die (Nach)kalibrierung unmöglich sein. Daraus folgere ich, das die eine Aluminiumhülle darum gelegt haben. Um nach einem 150° Ereignis, bei dem die Hülle diese Temperatur angenommen hat, wieterhin eine solche Kamera zu haben muss diese ins Kühle und sofort zerlegt werden. 150°C dürfte aber viele Akkus noch gar nicht schrecken. Alle Versuche (ja, Jugend forscht :-) die ich dazu verfolgt habe deuten auf eine hohe Hitzebeständigkeit von Akkus hin. Ein Handyakku braucht schon 10 Minuten, bis er das Lagerfeuer bereichert. Das könnte man natürlich auch mal etwas Wissenschaftlicher machen. | ||||
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