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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Fachschulabschluss in der Fachrichtung Brandschutz (Ingenieur für Brandschutz). | 16 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8W., Glauchau / Sachsen | 807181 | ||
Datum | 17.04.2015 11:58 MSG-Nr: [ 807181 ] | 9279 x gelesen | ||
Hallo, zu DDR-Zeiten gab es an der damaligen Fachschule der Feuerwehr Heyrothsberge einen Fachschulabschluss in der Fachrichtung "Brandschutz" (Ingenieur für Brandschutz). In wie weit ist dieser Abschluss mit einer bundesdeutschen Qualifikation im "gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst" vergleichbar bzw. in wie weit wird / wurde diese anerkannt? Mussten nach der Wende noch aufbauende Lehrgänge / Qualifikationen zur Anerkennung des Abschlusses besucht werden? Ich habe hierzu im WWW eine Aussage gefunden, dass mindestens eine Ergänzungsausbildung zum gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst von 120 Stunden zu absolvieren war. Wie hat sich diese Ergänzungsausbildung zusammengesetzt / inhaltlich gestaltet? Wo und wie lange wurde diese angeboten? Wo bzw. wie lässt sich der Abschluss "Ingenieur für Brandschutz" (ohne die angesprochene Ergänzungsausbildung) im heutigen System einordnen (vergleichbare Abschlüsse seit der Wende) und was war ggf. seitens der damaligen Absolventen nach der Wende noch nachzuweisen/nachzuholen? Auch hier freue ich mich über jede Antwort - insbesondere von Kollegen / Kameraden, die seinerzeit diese Ausbildung genießen durften. mit kameradschaftlichem Gruß Thomas P.S. Da es anscheinend notwendig ist - das ist alles meine eigene Meinung und nicht die irgend eines Anderen ... | ||||
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