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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Airbus D&S entwickelt ein Tool zur Echtzeitüberwachung des TetraNetzes | 37 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 808284 | ||
Datum | 24.05.2015 00:12 MSG-Nr: [ 808284 ] | 9084 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulf M. So nachgewiesen unter Anderem im bisher "größten" DF-Einsatz in Deutschland (in Hannover), letztes Jahr. Ohne nähere Details zu kennen sind solche Zahlen zwar beeindruckend, aber wenig aussagekräftig. Geschrieben von Ulf M. Wer der hier Anwesenden hat schon einmal einen Einsatz dieser Dimension bei den kommunalen BOS erlebt? Vermutlich war ein erheblicher Anteil der hier Anwesenden bei Einsätzen wie der Fußball-WM 2006, dem WJT 2005 oder den Hochwasserlagen der letzten Jahre im Einsatz... Geschrieben von Ulf M. Wer der Anwesenden kennt eine BOS (analog), die in der Lage wäre, in einem so engen Einsatzraum 56 4m-Relais zur Verfügung zu stellen? 56 TMO-Rufgruppen mit 56 4m-Relais zu vergleichen ist so oberflächlich, dass man es fast schon als unseriös bezeichnen muss. Ein 4m-Relais bietet einen autarken Funkverkehrskreis mit garantierter Bandbreite. Eine TMO-Rufgruppe dagegen ist erstmal nur eine logische Zusammenfassung von Teilnehmern, die absolut nichts über die zur Verfügung stehende Bandbreite aussagt. Geschrieben von Ulf M. 24 2m-Wechselsprechkanäle? Für DMO spielt der hier diskutierte Aspekt aus technischer Sicht keine Rolle. Geschrieben von Ulf M. Kann dem Einsatz dynamisch je nach Lageentwicklung innerhalb des Einsatzes und um den Einsatz herum entweder mehr oder weniger Ressourcen zur Verfügung stellen? Ganz klar: Im analogen Bereich können wir (und können die Fernmeldedienste der anderen BOS hier) zusätzliche Ressourcen mit eigenen Mitteln zur Verfügung stellen. Im digitalen Bereich können wir das nicht, und mir wäre auch nicht bekannt dass die AS da irgendwelche Möglichkeiten zur kurzfristigen Reaktion hätte. Wohlgemerkt: ich rede hier von verfügbarer Bandbreite in der Infrastruktur, nicht von logischen Namen für Benutzergruppen, die dann im Endeffekt noch nichtmals merken, dass sie sich gegenseitig beeinträchtigen. Geschrieben von Ulf M. Das dafür auch die technischen und personellen Ressourcen auf Seiten der Handelnden zur Verfügung stehen müssen ist logisch Das ist für jeden logisch, der sich mit der Technik beschäftigt. Leider lassen in der Praxis die Antworten auf entsprechende Fragen seit Jahren auf sich warten. Geschrieben von Ulf M. Aber wenn diese in dem einen oder anderen Land nicht verfügbar sind, dann kann man das doch nicht ständig dem DF systemisch anlasten...? Nicht dem Digitalfunk als technischer Standard. Sondern dem Digitalfunk als Einsatzmittel. Mit dem muss der Anwender aber in der Praxis arbeiten. | ||||
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