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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Eichenprozessionsspinner Raupe | 49 Beiträge | ||
Autor | Fran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg | 809104 | ||
Datum | 19.06.2015 08:54 MSG-Nr: [ 809104 ] | 12432 x gelesen | ||
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Hallo, ich wiederhole hier mal für die Forumsöffentlichkeit das, was ich per PM schon empfohlen habe (durchaus auch, um das diskutieren zu lassen). Ich würde die Biologen, Fachrichtung Zoologie an der Humboldt-Universität kontaktieren, alternativ bietet die Freie Universität auch Biologie (im Fachbereich Biologie,Chemie und Pharmazie). Vielleicht können die da helfen. Wobei ich auch der Ansicht bin, dass außer Ausmustern keine vernünftige Lösung in Frage kommt. Da ich vermute, dass diese Haare, um die es geht, sich auch im Gewebe verhaken. Und um sie einzelnd herauszusammeln, sind sie zu klein. Selbst wenn sich das Eiweiß bei 42 Grad zersetzt, scheinen ja doch noch allergene Bruchstücke übrig zu sein. Auch wenn manchem die Vorstellung nicht gefällt, es handelt sich um mit Gefahrgut B kontaminierte Einsatzkleidung. Auch wenn das kein Gefahrguteinsatz war, sondern lediglich Kolateralschaden nach schlechtem Wetter. Ich würde mich sehr freuen, wenn der weitere Verlauf auch hier mitzuerleben wäre. Bei uns in der Nähe (in Eberswalde) hat das Gartenbauamt vor ein paar Tagen auch ein Nest dieser Raupen gefunden. Das dann kurzer Hand abgeflammt. Aber irgendwo müssen die Viecher ja herkommen und Wald haben wir genügend. Gruß Frank Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen. | ||||
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