Rubrik | ABC-Gefahren |
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Thema | Eichenprozessionsspinner Raupe | 49 Beiträge |
Autor | Joac8him8 G.8, Streitberg/Franken / Bayern | 809128 |
Datum | 19.06.2015 16:07 MSG-Nr: [ 809128 ] | 11940 x gelesen |
Infos: | 29.05.19 Eichenprozessionsspinner / Gespinstmotte 14.06.07 Info der LFS Ba-Wü
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Themengruppe: | Tiere |
Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung
Persönliche Schutzausrüstung
Geschrieben von ---Carsten Groth---
Hallo ins Forum.
Der Beitrag ist schon etwas älter, das Thema hat uns aber jetzt betroffen. Nach einer Übung haben sich mehrere Kameraden durch EPS Einwirkung Verletzungen (Dermatosen, Bindehautentzündung, pp.) zugezogen. (plötzlicher Regenschauer und man stellte sich unter. ....leider unter eine befallene Eiche...)
Das wurde aber erst einen Tag später bekannt. Wir haben sofort die getragene PSA aber auch die damit in Berührung gekommene PSA an den Gaderoben der teilnehmenden Kameraden unter Vollschutz (Maske mit Filter, verschlossenem Einmalschutzanzug, pp.) komplett in Säcke verpackt und verschlossen.
Und nun streiten sich die Geister. Reicht das Waschen der PSA bei 60 Grad aus? Was soll mit den Helmen passieren? Was ist mit den Stiefeln? Wie sind eure Erfahrungen? Konnte in der Suchfunktion leider nichts dergleichen finden.
Viele Grüße, Carsten
Geschrieben von ---Thomas Edelmann--- Die Frage die sich hier stellt, warum HUPF? Als das bei uns in Mode kam, haben wir die hübschen weißen Anzüge genommen und danach sofort entsorgt.
Ihr tragt bei einer Übung immer weiße Einmalschutzanzüge? Wann kamen Übungen bei euch in Mode? ;)
Wer Ironie findet, darf sie behalten.
Alles meine private und persönliche Meinung!
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