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| Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
| Thema | Anthrax in der Pfalz | 2 Beiträge | ||
| Autor | Uwe 8S., Bürstadt/Lingen / Hessen/Niedersachsen | 810114 | ||
| Datum | 17.07.2015 15:06 MSG-Nr: [ 810114 ] | 1736 x gelesen | ||
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Geschrieben von Bernhard D. Beruhigend !?: Beruhigend ist für mich die Tatsache, dass ein (mehr oder weniger) gefährlicher Stoff (gilt auch gleichermaßen für den Umgang mit atomaren Waffen u.ä.) von einer Organisation gehandhabt wird, der ich die Kompetenz zum Umgang prinzipiell zutraue. Ich habe nämlich mehr Angst vor "normalen" Chemikalien in den Händen von Heimwerkern oder vor einer popeligen kleinen Panzerfaust die Onkel Adolf beim Ableben seinen Kindern vererbt hat. Letztlich sollte man sich allerdings beim durchaus berechtigten Werben um die Ansiedlung von Wirtschaft und Industrie immer vor Augen führen, dass das ein "normaler" Industriebetrieb sich nicht so einfach wehren kann wenn die Gewerbeaufsicht vor der Türe steht. Erkläre mal einem US-Soldaten, dass er nicht mehr Besatzungsmacht sondern nur Gast ist und dass eine fremde Behörde seine Kaserne kontrollieren will, das findet der bestimmt nicht gut ... [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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