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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Redundanz Riggingplatte | 1 Beitrag | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 815310 | ||
Datum | 27.12.2015 14:58 MSG-Nr: [ 815310 ] | 2890 x gelesen | ||
Hallo Gemeinde, ich habe eine Frage an die Höhen-, Fließwasser- und Bergretter. Riggingplatten sind weit verbreitet in all diesen Gewerken. Ist es üblich dafür eine Redundanz vorzusehen? Marktübliche Riggingplatten haben eine Bruchlast von 36 - 60kN. Das entspricht bei einer Gebrauchslast von 300kg (Patient + Retter + viel Zubehör) einem Sicherheitsfaktor von rund 12 - 20. Ab einem Sicherheitsfaktor von etwa 7 - 10 stelle ich den Sicherheitsgewinn durch Redundanzen in Frage. Redundanzen bedeuten ja immer auch einen gewissen Zeitverlust. Ich persöhnlich halte einen Bruch dieser massiven Platten für relativ unwarscheinlich. Natürlich könnte man auch zwei schlanke Platten mit je 22kN anfertigen und gemeinsam verwenden. Ob dadurch die Sicherheit wirklich steigt ist fraglich. Anwendungen: Als Aufhängepunkt der Schleifkorbtrage: In manchen Lehrunterlagen wird ein Bypass durch das Sicherungsseil beschrieben, andere führen das Sicherungsseil nur bis zur Riggingplatte (bzw. Anschlagöse der Spinne). Eure Meinung? Als zentraler Sicherungspunkt: Ist es notwendig einen Bruch der Riggingplatte abzusichern? MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | ||||
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