Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Tschernobyl - 30 Jahre danach | 24 Beiträge |
Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 819713 |
Datum | 26.04.2016 15:06 MSG-Nr: [ 819713 ] | 2660 x gelesen |
Infos: | 29.04.21 Mythen über Tschernobyl im Faktencheck 26.04.16 WDR: Heute, 26.4., 21:00 bis 21:45 30 Jahre Tschernobyl, die verdrängte Katastrophe 26.04.16 SWR: 30 Jahre Katastrophe von Tschernobyl
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Geschrieben von Thomas E.Als Beispiel wurde Opel Rüsselsheim gezeigt, wo die Leute zu den Schichten aus weit entfernten Aufnahmelagern anreisten und sofort nach der Schicht wieder aus der verbotenen Zone heraus gebracht wurden.
Die Vorstellung, dass so etwas tatsächlich funktionieren würde, ist schon sehr abwegig. Es müssten nämlich nicht nur die Leute von Opel zur Arbeit kommen, wer sorgt dann dafür, dass die Produktionsstätte mit Strom und Wasser beliefert wird und das Abwasser müsste irgendwohin laufen. Was ist eigentlich mit der Einnahme von Verpflegung und Getränken in der Schichtpause? Und wer liefert Teile da hin und holt sie ab? Wird an der Zufahrt alles freigemessen? Und der wichtigste Punkt: Welcher Kunde kauft ein Auto, das da produziert wurde?
[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*
Uwe S.
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