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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | V-Dekon- Atomare Kontamination | 51 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822721 | ||
Datum | 25.08.2016 08:43 MSG-Nr: [ 822721 ] | 4155 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von Oliver M. Verletzte Personen, die mit radioaktiven Stoffen kontaminiert sind, müssen klinisch dekontaminiert werden, vor allem in einem regionalen Strahlenschutzzentrum. Infos hierzu auch: -> MM " Station für Strahlenverletzte an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik - Noch nie im Ernstfall gebraucht " Hightech für eine Station mit OP-Saal, wo während des letzten Vierteljahrhunderts gerade mal ein Mann versorgt wurde - das klingt abstrus und ist dennoch erfreulich: Schließlich wird die Spezialabteilung an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Ludwigshafen (BGU) für Patienten vorgehalten, die aufgrund eines Strahlenschadens unter besonderen Bedingungen behandelt werden müssen. [...]Erfreulicherweise musste die immer wieder technisch überholte Spezialabteilung noch keine Bewährungsprobe bestehen. Bislang gab es in Deutschland keine bedrohlichen Strahlenunfälle. Allerdings könnten sich Arbeitsunfälle ereignen, wenn Atomkraftwerke - wie politisch beschlossen - nach und nach rückgebaut werden. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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