1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Oliver S.Grundsätzlich halte ich jeden Euro, der für Uniformen ausgegeben wird, solange nicht jeder FA in RLP mit kompletter Hupf-Schutzkleidung ausgestattet ist, für blanken Hohn. Hier gibt es Arbeitsfelder, in denen die Arbeitsleistung der Verbandsfunktionäre sinnvoller investiert wäre, als in diesem völlig unbedeutenden Nebenkriegsschauplatz.
Der LFV hat zwischenzeitlich auch zu diesem Thema eine Umfrage erstellt.
Direktlink zum Fragebogen als PDF
Der LFV möchte sich einen Überblick darüber verschaffen, ob und in welchem Ausmaß die oftmals geäußerten und subjektiv empfundenen Mängel hinsichtlich der vorhandenen Einsatzbekleidung (Persönliche Schutzausrüstung, PSA) tatsächlich bestehen.
Es ist unstrittig, dass für die Kommunen die gesetzliche Verpflichtung besteht, die Ausstattung der Feuerwehrangehörigen mit der PSA zu gewährleisten.
Sollten hier Defizite erkennbar werden, wird der LFV, unter Einbindung der kommunalen Spitzenverbände, sich für alle Feuerwehranghörigen entsprechend einsetzen.
Einsendeschluss ist der 31. März 2017
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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