Rubrik | Einsatz |
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Thema | Zu wenig Löschwasser für Feuerwehren | 39 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 828600 |
Datum | 22.03.2017 11:25 MSG-Nr: [ 828600 ] | 7620 x gelesen |
Infos: | 22.03.17 weiterer Einsatzbericht: Brand eines Einfamilienhauses 22.03.17 Einsatzbericht: Brand eines Einfamilienhauses
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Großtanklöschfahrzeug
hallo,
Zu wenig Löschwasser für Feuerwehren
Eigentlich wollten Karl Taruttis und seine Frau hier alt werden - im eigenen Haus in Gägelow in Mecklenburg-Vorpommern. Doch im November des vergangenen Jahres brennt sein Eigenheim bis auf die Grundmauern nieder. Nur knapp entkommen er, seine Frau und ihre Enkelkinder, die zu Besuch sind, dem Feuer. Der Brand lässt Karl Taruttis bis heute nicht los: "Seelisch sind wir, meine Frau und ich, total runter. Das kommt immer wieder hoch, die Tränen stehen in den Augen, auch als Kerl, als gestandener Kerl. Das wird man ein Leben lang nicht vergessen können", erzählt er Panorama 3. ...
TV-Beitrag aus Panorama 3 vom 21.03.2017
... Der im Dorf gelegene Löschteich ist ausgetrocknet, seit Jahren schon. Und die eilig angezapften Hydranten hatten zu wenig Wasserdruck, um das Feuer effektiv bekämpfen zu können. ...
Bei schrumpfender Bevölkerung in dünn besiedelten Gegenden wird es für die Gemeinde schwierig bis nahezu (wirtschaftlich) unmöglich eine sicherer abhängige Wasserversorgung über Hydranten zu gewährleisten.
=> wären da GTLF (s) eine Lösung?
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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Geändert von Jürgen M. [22.03.17 11:27] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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| 22.03.2017 11:25 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt | |