Rubrik | Katastrophenschutz |
zurück
|
Thema | Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen Hacker | 28 Beiträge |
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 836862 |
Datum | 23.01.2018 15:01 MSG-Nr: [ 836862 ] | 4783 x gelesen |
hallo,
interessante Infos:
Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen Hacker
Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass die Cyberangriffe auf das ukrainische Stromnetz im Jahr 2015 ein Test waren: Staatliche Hacker, etwa aus Russland, sollen schlimmeres vorbereiten. Wir schützen sich hierzulande Firmen und Behörden vor den Folgen?
Im Dezember 2015 griffen Unbekannte mehrere Energieversorger in der Ukraine an. Mit Hilfe einer Schadsoftware legten sie fast 30 Umspannwerke und Schaltanlagen lahm. Zudem behinderten sie das Notrufsystem des Landes. Für fast 230.000 Menschen fiel deshalb kurz vor Weihnachten der Strom aus. Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und andere IT-Spezialisten vermuten russische Hacker hinter dem Angriff. Dabei handelt es sich allerdings auch Jahre später nur um eine Vermutung aufgeklärt ist der Vorfall nach wie vor nicht.
Der Angriff wird immer wieder als Beispiel für staatlich organisierte Hackerangriffe und die Verwundbarkeit von vernetzten Systemen herangezogen, obwohl der Fall NotPetya im Jahr 2017 wahrscheinlich deutlich größere Schäden angerichtet hat. Auch hier deutet vieles auf staatliche russische Hacker als Drahtzieher hin. Trotzdem sorgen sich Experten besonders um kritische Infrastruktur: Energiekonzerne, Wasserwerke, Krankenhäuser, Banken und Flughäfen. Auch Kontrollzentren im Schienenverkehr und die Telekommunikation stehen im Fokus ...
vollständiger Artikel auf heise.de
im Ernstfall dann also back to the roots?
- Melder
- Feldtelefone
- analoger BOS-Funk ?
- ...
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
| antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 23.01.2018 15:01 |
 |
Jürg7en 7M., Weinstadt | |