Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Hamm: Stadt soll Diesel aussortieren - auch bei der Feuerwehr? | 68 Beiträge |
Autor | Thom8as 8R., Haibach / Bayern | 838586 |
Datum | 28.03.2018 16:37 MSG-Nr: [ 838586 ] | 3311 x gelesen |
Infos: | 05.04.18 Gerätewagen der Berufsfeuerwehr Aachen: Nissan e-NV 200 26.03.18 FW-Forum: neue E-Fahrzeuge bei der Post 26.03.18 FW-Forum: aktuelles Urteil zu Dieselverbot in Stuttgart
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Natürlich war das ins Blaue gesponnen. Aber das macht 'Revolution oder gemässigter auch mal 'Wandel oder 'Wende' ja aus, dass Unsinniges sinnvoll wird und sinnvolles seinen Sinn verliert.
Viele Entscheidungen fallen nur um Haaresbreite für oder gegen das eine oder andere aus. Da kann es sein, dass bei solchen Paradigmenwechsel mal nur Nuance angepasst werden oder auch mal völlig neue Konstellationen sinnvoll werden.
Was spricht für die jetzigen Tankstellenbetreiber dagegen, ihre Infrastruktur zu nutzen und ihre Akkus ins Internet of Things zu hieven, und jedwedem der ihn sich ins Auto stöpselt, die Differenz aus Füllstand anstecken und Füllstand abstöpseln in Rechnung zu stellen?
Jörg E. Jürgensen schreibt in seiner Antwort auf meine Beitrag, Akkutausch wäre out ...
Warum? Weil die seltenen Erden schon nicht reichen um jedem Fzg. EINEN Akku zukommen zu lassen? Weil ein einheitliches, universelles, evtl. modulares Akkusystem fehlt? Weil 50kg Sprit aus der Zapfsäule so viel einfacher ins Fahrzeug zu bringen sind, als ein gleichschweres Akkupaket?
Alles Fragen, die aus aktueller Sicht leicht zu beantworten sind, aber hinterfragt werden sollten, wenn man neues wagen will oder muss.
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