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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Sporttest als „Zulassung“ zur G26.3 | 1 Beitrag | ||
Autor | Matt8hes8 W.8, Hohenseefeld / Brandenburg | 843452 | ||
Datum | 14.10.2018 19:41 MSG-Nr: [ 843452 ] | 2072 x gelesen | ||
Hallo, seit einiger Zeit steigt bei uns die Durchfallrate bei der G26.3 (nach Aussage der Teilnehmer) auf Grund mangelnder Fitness beim Belastungs-EKG an. Einige bekommen die Tauglichkeit auch nur für 1 Jahr befristet. Es sind hierbei alle Altersgruppen betroffen. Für den Träger des Brandschutzes ist dies finanziell natürlich nicht optimal zumal mal die mangelnde Fitness ggü. anderen Kriterien im Vorfeld in gewissen Grenzen überprüft werden kann. Nun versuchen wir dem durch die Schaffung von Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung entgegen zu wirken. Meine Frage : Führt Jemand einen Sporttest (oder Ähnliches) vor der Untersuchung durch? Wie sind dabei die Erfahrungen bzw. eure Meinungen hierzu? Für die Benutzer der Langzeitatemschutzgeräte im Eisenbahntunnel vom BER-Flughafen hat es damals einen Lauftest über 3000m gegeben der in einer bestimmten Zeit zu schaffen war. (Zeit habe ich gerade nicht parat). Die Teilnehmer hatten allerdings alle bereits die G26.3 und ich weis auch nicht ob das Konzept (Langzeitatemschutz) noch so verfolgt wurde. Vielen Dank für eure Rückmeldungen! | ||||
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