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Lieber Newsletter-Abonnent,
unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte leisten einen unverzichtbaren Dienst zum Wohle der Allgemeinheit. Deshalb unterstützen wir unsere Feuerwehrangehörigen mit vielfältigen Maßnahmen.
Neben der Förderung von Ausstattung und Technik sowie des Ehrenamtes im Allgemeinen bieten wir den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden im ganzen Land umfangreiche Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten.
Dabei haben wir den Anspruch, unseren Brandschützern im ganzen Land eine Ausbildungsstätte zur Verfügung zu stellen, die den modernsten Ansprüchen genügt. Gleichzeitig verfügt sie über ausreichende Lehrgangsangebote und -plätze, um den gestiegenen Bedarf, der sich absehbar weiter steigern wird, zu decken. Schlussendlich haben wir nun mit den Plänen zum signifikanten Ausbau der HLFS eine vollumfängliche Lösung für den Ausbildungsengpass gefunden, die allen Ansprüchen gerecht wird: Wir erweitern die Teilnehmerkapazität um bis zu 150 zusätzliche auf dann insgesamt maximal 390 Plätze. Zugleich schaffen wir mit dem Ausbau bis zum Ende des Jahres 2024 eines der modernsten Feuerwehrausbildungszentren in ganz Deutschland.
Wer sich selbst immer wieder in Gefahr begibt, um seinen Mitmenschen zu helfen, muss aber nicht nur gut ausgestattet und ausgebildet, sondern auch bestmöglich abgesichert sein. Diesen Schutz wollen wir auch den Partnern unserer freiwilligen Helferinnen und Helfer bieten unabhängig davon, ob es eine Heiratsurkunde gibt oder nicht. Als kurzfristige Lösung werden wir speziell für unsere ehrenamtlichen Feuerwehrleute und Katastrophenschützer aus Hessen unseren Unfallentschädigungserlass so erweitern, dass hier künftig auch Hinterbliebene in nicht ehelicher Lebensgemeinschaft einbezogen werden. Damit bieten wir Ihnen, liebe Ehrenamtliche, eine schnelle und unbürokratische Lösung an. Das sind wir Ihnen angesichts Ihres großartigen Engagements schuldig.
Ihr
Peter Beuth
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