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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Würtembergischer Hydrant war Energieversorgung Tiefenbrunnen | 2 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 852625 | ||
Datum | 16.10.2019 21:53 MSG-Nr: [ 852625 ] | 1755 x gelesen | ||
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Hallo Forum, hallo Bernard, Geschrieben von Bernhard D. Geschrieben von Sascha E. Sascha hat recht Wie Tief die Wasserleitung liegt ist nicht vom Standrohr der FW abhängig, sondern von den Wintertemperauren. Und die Stichleitung wird manchmal auch bei einem Württembergischen Standrohr benötigt. Ich kannte einen "Württemberger" da waren die Abgänge des Standrohres ca. 15 cm unter der Erdgleiche => Kontraproduktive. Geschrieben von Bernhard D. "Ich sehe das bei uns, dass immer noch auch in Neubaugebieten Württembergische Schachthydranten eingebaut werden." Das ist richtig. Das Normstandrohr hat aber den Vorteil eines größeren Rohdurchmessers und damit einer höheren Wasserlieferung! Die Sicherung für den Württemberger nicht vergessen. Das kann sonst unangenehm werden. Auch muss die FW sowieso beide Systeme Vorhalten, um für einen Überland- oder Katastrophen- Einsatz gerüstet zu sein. Geschrieben von Bernhard D. "Argumentationen kommen dann, mit tieferen Temperaturen, etc." Mein liebstes Argument gegen die These mit dem strengeren Winter kommt aus Saschas Ecke. Am Kniebis gibt es einen Badischen Teil und einen Württembergischen Teil. Woher wusste der Winter das er im Württembergischen Teil kälter sein darf? Aber das war ja schon immer so! Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | ||||
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