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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! | 865 Beiträge | ||
Autor | Marc8o V8., Nettersheim / | 854147 | ||
Datum | 12.12.2019 20:42 MSG-Nr: [ 854147 ] | 89474 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Tobias Boston--- Geschrieben von ---Volker L.--- Ich lese nun schon seit Beginn dieses Trauerspiels mit. Nicht nur hier. Auch bei den entsprechenden Facebook Seiten und beim vdf NRW und versuche, mir eine Meinung zu bilden. Auch hier wieder: Hatte schon versucht, die Satzung zu lesen. Ja, der Präsident ist Vorgesetzter. Das Präsidium muss nur bei Kündigung mitentscheiden. Der Vize GF wurde nicht gekündigt. Somit erstmal Hoheit des Präsidenten.... ...und doch fehlt weiterhin einiges an Information. Muss ein Präsident Stellenbeschreibungen teilen? Letztlich habe ich es für mich aufgegeben. Wir werden uns hier an der Basis kein abschließendes Urteil bilden können. Dafür fehlt schlicht Transparenz auf Seiten der Vizes. Was für mich klar ist: Sofern es bis April nicht zu einem Aufstand an der Basis kommt, wird Hartmut Ziebs im April abgewählt und durch einen der Fünf ersetzt. Die Mehrheit steht ja. Daran ändern unsere Diskussionen hier gar nichts. Selbst wenn die Interpretationen hier zutreffen? Soll man das gerichtlich durchfechten? Das wäre wohl das Ende des Verbandes. Die Abwahl bedeutet aber auch, neben der Personalfrage, dass der Verband weiterhin aus dem Hinterzimmer geführt wird. Keine Beteiligung der Basis und keine Transparenz. Ist dieser Aufstand realistisch? Daran habe ich so meine Zweifel. Ja, die überwiegende Mehrheit der Stimmen hier und bei Facebook sind pro Hartmut und pro Transparenz. Trifft das auch auf die schweigende Mehrheit zu? Ich lehne mich aber mal soweit aus dem Fenster, dass der Normfeuerwehrmann wenig geneigt ist, sich seitenweise Diskussionen, nebst rechtlicher Würdigung anzutun. Im Zweifel überlässt man solche unangenehmen Details lieber seinem Landesverband. Denke, darauf spekulieren die Fünf auch ein Stück. Vielleicht wäre es für den Verband das Beste, Hartmut würde wirklich und unmissverständlich seinen Rücktritt erklären. Ohne Stellungnahme, welche wiederum viele Fragen offen lässt. Damit wäre Zeit, sich bis April ausschließlich mit dem Verhalten der Vizes zu beschäftigen. Keine Nebelkerzen mehr. Keine Vertuschung. Anders als bei der Diskussion um Hartmut gibt es zum Vorgehen der Fünf ausreichend- und unabhängige (!!!) Quellen. Hier kann sich wirklich jeder Löschknecht an der Basis schnell eine Meinung bilden, ob er solche Kameraden an der Spitze möchte. Diese Meinungsbildung geht schnell und passt plakativ auf wenige Stichworte. Transparenz versus Hinterzimmer Kameradschaft und Miteinander oder exklusive Gespräche am Vorabend Beteiligung der Basis oder Dummhalten der Selbigen Ich denke, das erhöht die Chance deutlich, dass den meuternden Landesverbänden von der Basis die Meinung via Kreisverband gegeigt wird. | ||||
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