Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | BaWü: Strobl plant Hilfen für Ehrenamtliche | 36 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 862004 |
Datum | 17.09.2020 10:08 MSG-Nr: [ 862004 ] | 1772 x gelesen |
Landesfeuerwehrverband
Ich kenne den Aufbau (Geschäftsstelle etc.) eures LFV nicht, bei unserem sieht das finanziell planmäßig so aus. 16,5 Stellen mit knapp einer halben Million Personalkosten. Das schaffen wir mit unserem kleinen Wirtschaftsbetrieb im Kameradschaftsraum nicht ;-)
Und natürlich ist dieses Jahr auch bei uns veranstaltungsmäßig praktisch alles ausgefallen. Wenn wir aber über Staatshilfen mit Steuergeld reden, sollte man (bei allen Vereinen und Unternehmen) eben nicht nur die Einnahmen, sondern besonders auch die Ausgaben betrachten. Was meiner Ansicht nach quer durch Bund, Länder und Kommunen die letzten Monate viel zu wenig gemacht wird.
Das, wofür die Einnahmen von Feuerwehrfesten regelmäßig genutzt werden, ist in diesem Jahr vielerorts wohl auch (geringer oder gar vollständig) ausgefallen. Dann ist da natürlich weniger Umsatz, weniger Gewinn, aber nichts, wofür der Steuerzahler herhalten muss.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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Geändert von Sebastian K. [17.09.20 10:14] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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