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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Coronavirus in Deutschland | 731 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863630 | ||
Datum | 26.10.2020 11:37 MSG-Nr: [ 863630 ] | 14348 x gelesen | ||
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Sorry, die Antworten könnten aus einer offiziellen Verlautbarung des DRK kopiert sein. Geschrieben von Mario-Alexander L. - Das Blutspendewesen ist Kostenintensiv, Rücklagen müssen für Ersatz- /Neubeschaffungen, Personalkosten (3800 Mitarbeiter), Rechtstreitigkeiten/Schadensersatz etc. gebildet werden. Blut ist eine Ware. Das DRK bekommt den "Rohstoff" kostenlos. Wieso schaffen es dann andere, gewerbliche Firmen dann, ohne diese massiven Rückstellung zu arbeiten? Das ist nichts anderes wie Leute verdummen. Geschrieben von Mario-Alexander L. Das DRK ist auch international eingebunden. Bei internationaler Hilfe ist es durchaus üblich die Benötigten Hilfsgüter im Zielraum (z.B. Nachbarländer) zu beschaffen, statt sie von Deutschland aus einzufliegen. Ggf dient dies auch hierfür als Reserve. Das mit den Hilfsgütern mag ja richtig sein. Dann gehört das Geld aber dahin wo es dem Wesen der gGmbH nach hingehört - in den e.Vs. Geschrieben von Mario-Alexander L. Da kenne ich Wirtschaftsunternehmen die deutlich mehr Rücklagen/Rückstellungen haben. Oh interessant, da nenne mir doch bitte mal drei ..... Geschrieben von Mario-Alexander L. - Das Blutspendewesen ist Kostenintensiv, Rücklagen müssen für Ersatz- /Neubeschaffungen, Personalkosten (3800 Mitarbeiter), Rechtstreitigkeiten/Schadensersatz etc. gebildet werden. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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