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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam | 184 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 864471 | ||
Datum | 22.11.2020 14:23 MSG-Nr: [ 864471 ] | 5607 x gelesen | ||
Geschrieben von Heinrich B. Du merkst aber schon, das der Vergleich hinkt? Wenn ich beim RD von den 12 min eine Minute zum ausrücken abziehe, habe ich noch 11 bzw. 14 Minuten Zeit um zur Einsatzstelle zu kommen. Du musst dann auch den Vergleich RD - BF ziehen, denn die beiden sind ja auf der Wache und müssen nicht erst von zu Hause / der Arbeit oder sonst wo her kommen. Wenn man aber darüber nachdenkt, dass ein RTW bzw. BF-HLF einen wesentlich größeren Ausrückebereich bedient, stellt man fest, dass beide durchaus vergleichbar sind. Hauptamt: Anruf - Diposition - Ausrückezeit - Anfahrtszeit Ehrenamt: Anruf - Disposition - Anfahrt Gerätehaus - Ausrückzeit - Anfahrt Einsatzstelle. Anruf und Disposition sollten recht ähnlich lange dauern. Die Ausrückezeit mag bei der FF geringfügig höher sein. Hauptunterschied ist halt, dass der RTW nur in eine Richtung fährt, der Ehrenamtliche mit Pech in zwei. Dafür muss der RTW halt deutlich weitere Strecken fahren. Ja, auch die Standortwahl beeinflusst die Hilfsfrit gewaltig. Da kann man sich Eigentore schießen. Ein weiterer Punkt der eigendlich schon lang auf dem Schirm sein sollte, scheinbar noch nicht überall angekommen ist. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | ||||
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