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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam | 184 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 864588 | ||
Datum | 24.11.2020 11:17 MSG-Nr: [ 864588 ] | 4616 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Wolfgang K. also bei uns auf dem Lande 90% PKW auch bei den Jungen. klar - in ländlichen Bereichen wir das Auto ( egal welche Antriebsart ) in Zukunft weiterhin eine grosse Rolle spielen. Aber auch da wird das Fahrrad und ev. auch Carsharing mehr an Bedeutung gewinnen. Aber schon in kleineren Städten wird diese Entwicklung weg von eigenen Auto sich verstärken. Ich sehen das bei uns. Der Nahverkehr wird immer mehr ausgebaut. Damit ist der "Leidensdruck" nach einem eigenen Auto nicht mehr so gross. Geschrieben von Wolfgang K. Da sehe ich selbst in Großstädten rabenschwarz. gerade dort ist jetzt schon das eigene Auto "out". Schon alleine wegen der Parkplatzsituation Dazu kommt ein gesellschaftlicher Wandel beim Individualverkehr im näheren Umfeld: Fahrräder ein Beispiel: vor vielen vielen Jahren habe ich in einer Firma im Nachbarort gearbeitet. Ich bin da mit dem Auto hingefahren. Mit dem Auto: 3,8 km in ca. 6 min Mit dem Fahrrad fahren: 3,7 km in ca. 12 min Obwohl ich da nur ca. in 3km Luftlinie vom Feuerwehrhaus entfernt gearbeitet habe war ich mit dem Fahrrad aus Sicht der Eintreffzeit des Erstangreifers aus dem Rennen. Das war damals kein Problem. Wir hatten genügend Einsatzkräfte die im Ort direkt arbeiteten. Da schaffte ich es mit dem Auto auch nicht immer auf den Erstangreifer. Das sieht heute leider anders aus :-( Die "Feuerwehrverrückten" die möglichst mit dem Auto unterwegs sind weil ja jederzeit in Einsatz kommen könnte werden deutlich weniger. Das wirkt sich auf die Ausrückezeiten aus. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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