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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ausrückezeit zu langsam | 184 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 864650 | ||
Datum | 25.11.2020 15:36 MSG-Nr: [ 864650 ] | 3548 x gelesen | ||
Geschrieben von Sascha E. dass wenn man nicht in einer Stadt wohnt keinen Anspruch auf adäquate Hilfe besteht finde ich nicht nachvollziehbar.Das kann ich unterschreiben. Aber da scheint es von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Ansichten zu geben. In NRW heißt es zu Nicht-Kerngebieten: Hierzu zählen beispielsweise die Information der betroffenen Einwohner über die im Brandfall zu erwartende Eintreffzeit der Feuerwehr, zusätzliche Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes wie bauliche 2. Rettungswege, Vorhaltung von Löschgeräten für erste Löschmaßnahmen oder Leitern für die Menschenrettung sowie organisierte, ausgebildete und geübte Nachbarschaftshilfe im Brandfall." In Baden-Württemberg hört sich das so an: In Einzelfällen können Schadenereignisse oberhalb der Standardszenarien (beispielsweise Explosionen und Einstürze) und räumliche Besonderheiten (beispielsweise große Höhenunterschiede verbunden mit weit verstreuten Gebäuden) die Vorhaltung eines stärkeren Einsatzpotenzials (Einsatzkräfte und Einsatzmittel) als Ergebnis einer risikoorientierten Planung erforderlich machen.". Sprich wenn besondere Gegebenheiten sind z.B. Schwarzwald, muss ich mehr Gerät / Personal bereitstellen. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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