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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | TLF-W war:TLF 2/3000 (dt.) vs. CCFM (fr.) | 404 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867534 | ||
Datum | 07.03.2021 13:34 MSG-Nr: [ 867534 ] | 7732 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Hans-Joachim Z. Da liegst Du daneben: Sie sind mit mehr Gründlichkeit geplant. Ich denke mal, mit der "deutschen Gründlichkeit" war da eher das gemeint, was im Rest des Satzes zum Ausdruck kam. In Deutschland muss ein Feuerwehrfahrzeug anscheinend vollgestopft sein mit Material, aufwändig gestaltete Geräteräume haben, am besten 4 mal ausklappbare Halterungen für alles mögliche nötige und unnötige Zeugs, sowie jede Menge High-Tech-Schnick-Schnack haben. Eine simple, kostengünstige Lösung will doch hier gar keiner mehr. Zumindest könnte man den Eindruck gewinnen, wenn man so manche über's Ziel hinausgeschossene Fahrzeugplanung sieht. Auch einige TLF, teils auch als hochgeländegängige Waldbrandfahrzeuge betitelt, dann auf bis zum äußersten Limit aufgelasteten (für die Feuerwehr mit extra Ausnahme, damit es noch schwerer geht) Unimog mit 14,5t aufgebaut. Die französischen CCFM sind hochgeländegängig gebaut, man legt Wert auf Selbstschutz und auch Insassenschutz. Auch das kostet. Der Aufbau ist bewusst einfach gehalten, da ist ne Pumpe, ein Tank, sehr einfache Gerätefächer und die nötigste Ausrüstung. So muss das sein. Und ja, das Fahrzeug kann ich auch für andere Dinge einsetzen. Als reines TLF brauch ich nicht viel mehr als das, was da drauf ist. Auch für andere Anwendungsfälle. Dass der Unimog beim Preis sicher kein KO-Kriterium ist, sieht man daran, dass auch genügend CCFM auf Unimog gebaut wurden. Das schließt aber nicht aus, dass es auch andere geeignete Fahrgestelle dafür gibt. Gruß, Michael | ||||
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