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Thema | Terror und Amoklagen Einsatzvorbereitungen | 92 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 870210 | ||
Datum | 10.07.2021 14:22 MSG-Nr: [ 870210 ] | 1183 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Martin B. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Container für den Transport von Verwundeten aus einer akuten Bedrohungslage (mil.) konstruiert wurde. kommt darauf an, was man unter "Bedrohungslage" versteht. Für ein (mil.) Kampfzone ist er auch nicht gedacht. Wohl aber für den Transport zwischen z.B. Verbands-/Übergabeplatz zur med. Einrichtung in einem "Kampfgebiet". Läuft auf Landverlegung unter Bedrohung hinaus. Gleiche Container gibt es ja schon für die Verlegung von Soldaten. Das ist ein Anforderung aus dem Afganistan Einsatz. Also ganz klar, ansonsten kann man sich die Panzerung und das Geld sparen. Konzept ist hier erläutert: https://www.monch.com/mpg/ebooks/wehrtechnik/2017/01/files/basic-html/page16.html https://wehrmed.de/fuehrung-organisation/die-sanitaetsausstattungen-der-verwundetentransportmittel.html Zivil wäre er für die Amoklage auch eher ungeeignet. Einfach zu groß und den Verletzten zu übernehmen dürfte auch Schwerstarbeit sein oder es dauert zu lange bis der Verletzte mit dem Kran ins Fahrzeug gehoben werden kann. Absetzen würde ich jetzt auch nicht anfangen wollen. Wobei praktisch wäre es möglich, wenn der Container autark vom Trägerfahrzeug ist. Aber auf die Verfügbarkeit würde ich mich nicht verlassen. Das ist aber das generelle Problem mit geschützen Fahrzeugen in der Fläche. Gruß Dirk | ||||
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