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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht ![]() | 339 Beiträge | ||
Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 876104 | ||
Datum | 11.04.2022 09:11 MSG-Nr: [ 876104 ] | 8277 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas M. Hatte die irgendwelche Kompetenzen die hier unmittelbar benötigt ...hätte werden könnten? Kompetenz kann ich persönlich nicht einschätzen, da ich sie nicht kenne. Position jedoch schon. Man muss aber hier auch bei den Fakten bleiben. Sie war nicht "einfach so zu ner Geburtstagsfeier" weg, wie in anderen Bundesländern, sondern 10 Tage nach der Flut. Also die ersten 10 Tage war sie schon anwesend. Sie hat einen Krisenstab eingerichtet und war auch im Urlaub erreichbar. Es ist meiner Meinung nach aber auch nicht unüblich, dass ein Krisenstab nicht von der höchsten Beamtin im Laden geführt wird.... Man muss manchmal aber auch etwas Menschlichkeit wahren. Sie hat 4 Kinder, die v.a. in der Zeit durch Corona durch ihren Mann versorgt worden, der 2019 einen Schlaganfall erlitten hatte. Also auf der Sicht kann ich den Urlaub (der sicher schon deutlich vorher eingeplant war) verstehen. Das wird im Ministerium auch sicher eingetaktet gewesen sein. Ob es am Ende wirklich 4 Wochen sein mussten? Lässt sich dann auch wieder diskutieren. | ||||
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