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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8C., Zweibrücken / Rheinland-Pfalz | 877055 | ||
Datum | 13.06.2022 20:29 MSG-Nr: [ 877055 ] | 7183 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk S. Warum konnte man den Personalwechsel im Einsatztagebuch nicht nachvollziehen? Laut Aussagen ja, hier ein entsprechender Auszug aus der "Rheinpfalz" vom Freitag: "Als das Wasser ins Haus von Thomas V. eingedrungen ist, waren dort sein Sohn und seine Eltern. Seine Ehefrau war bei der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz, und er selbst saß die ganze Nacht in der Technischen Einsatzleitstelle (TEL) in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Dort hat er die Evakuierung eines Krankenhauses und mehrerer Altenheime im Einsatztagebuch vermerkt, die Anforderung von Strömungsrettern und Helikoptern zur Menschenrettung oder auch die Einrichtung einer Leichensammelstelle. Auf die Frage, wann ihm bewusst gewesen sei, dass eine Flutwelle durch das Ahrtal gezogen ist, sagte V. am Freitag vor dem Untersuchungsausschuss Flutkatastrophe des rheinland-pfälzischen Landtags: Als ich um acht Uhr morgens die TEL verlassen habe und versucht habe, nach Hause zu kommen. Das ist so nicht mehr vorgesehen. Wir machen gleich Feierabend."Das ist so nicht vorgesehen. Wir machen gleich Feierabend" MfG Thomas Conrad Dies ist meine persönliche Meinung ------------------------------------------------- Feuerwehr Zweibrücken | ||||
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