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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 879348 | ||
Datum | 11.10.2022 17:44 MSG-Nr: [ 879348 ] | 4610 x gelesen | ||
Geschrieben von Bernhard D. tauchte jetzt ein Polizei-Lagebericht aus Flutnacht auf Und noch einer: Die nun aufgetauchten Emails stammen ebenfalls aus der Flutnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021, darin fordert um 23.41 Uhr das Lagezentrum des Innenministeriums in Mainz vom Polizeipräsidium in Trier sowie vom Polizeipräsidium (PP) Koblenz dringend Informationen zur Lage in den Flutgebieten an. Gebeten wird um halbstündige Informationen, und zwar zu den acht Lagefeldern Ereignisorte, Personenschäden, Sachschäden, Vermisste, Evakuierungen/Räumungen, Gefahren, Ausfall kritischer Infrastrukturen sowie Verhalten der Bevölkerung. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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