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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 879387 | ||
Datum | 13.10.2022 13:26 MSG-Nr: [ 879387 ] | 4297 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker C. Die frage ist nur: Was hätte Lewentz organisieren können? Das kann man beim Land selber lesen; Geschrieben von https://im.baden-wuerttemberg.de/de/sicherheit/katastrophenschutz/fuehrung-im-bevoelkerungsschutz/ Zur Lagebewältigung bildet das Innenministerium im Ereignisfall den sogenannten Verwaltungsstab, der die strategischen, logistischen und kommunikationsbezogenen Aufgaben bündelt und lageabhängig zum interministeriellen / ressortübergreifenden Stab aufwachsen kann. Die Einrichtung von Stäben der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr richtet sich dabei nach der VwV Stabsarbeit. Für mich ist das allerdings nur ein Teil der Fragen, dringend/er geklärt werden muß die Frage ob es ein Organisationsverschulden gab, jeder der dafür gesorgt hat das Informationen "Oben" nicht ankamen und so dringende Entscheidungen nicht getroffen wurden/werden. Das es letztendlich der IM immer den Hut auf hat sollte selbstverständlich sein.....also vor Gericht bei dessen Urteil die zahlreichen Todesopfer weit oben in der Wertung stehen müssen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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