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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Radfahrerin bei Unfall mit Lastwagen lebensgefährlich verletzt | 127 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 879893 | ||
Datum | 04.11.2022 14:38 MSG-Nr: [ 879893 ] | 2759 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas K. Dass das Einsatzfahrzeug am 3,5km entfernten Stauende steht und nicht direkt vor den Demonstranten, liegt aber nicht an den Demonstranten sondern an der fehlenden Rettungsgasse. Nöö, kausal ist erstmal wer die Ursache setzt. Wenn du einen Unfall verursachst, der Unfallgegner wegen einem Armbruch operiert werden muss und er verstirbt bei der Operation wegen irgendwelchen Komplikationen bist du auch auf einmal wegen fahrlässiger Tötung dran. Schlicht und einfach, weil du durch deinen Unfall überhaupt erst die Operation nötig gemacht hast. Nichts anderes ist es hier. Die anderen VT müssen zwar eine Rettungsgasse bilden, aber die Klimakriminellen haben mit ihrer Aktion erst den Stau verursacht, also sind sie auch dafür verantwortlich und müssen es sich ankreiden lassen das kein Rettungsfahrzeug durchgekommen ist. Und selbst wenn es eine Rettungsgasse gegeben hätte, hätte es immernoch massiven Zeitverzug gegeben oder willst du mir erzählen ihr fahrt mit 90 durch eine Rettungsgasse? Bei einem Stau von 3,5km wären das mit 40 Kmh über 5 Minuten und mit 90 kmh wie man im normalen Verkehr fahren könnte nur knapp 2,5Minuten. Und 3 Minuten können bei einem lebensgefährlich verletzten Patienten auch über Leben und Tod entscheiden, oder streitet das hier ernsthaft jemand ab? | ||||
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