Guten Abend
Lt. SWR soll ein sogenanntes "Erasmus"-Programm für die Feuerwehr die Innere Sicherheit fördern:
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Als "Katastrophenschutz-Erasmus" bezeichnet BW-Innenminister Thomas Strobl (CDU) ein Projekt, das sich am Erasmus-Programm für Studierende und Auszubildende orientiert, das er am Dienstag vorgestellt hat. Junge Menschen aus den EU-Mitgliedsstaaten unter 25 Jahren, die sich bei der Feuerwehr oder anderen Organisationen im Katastrophenschutz engagieren, könnten damit die Systeme anderer europäischer Länder kennenlernen.
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Teilnehmende können Netzwerk knüpfen
Das Programm richte sich etwa an die Feuerwehr oder das Deutsche Rote Kreuz. Die Landesfeuerwehrschule in Bruchsal soll dabei zentrale Drehscheibe werden. Das Angebot ist gedacht für junge Menschen unter 25 Jahren aus den EU-Mitgliedstaaten, "die sich aktiv im Katastrophenschutz engagieren oder ein Interesse an diesem Thema haben", teilte das Staatsministerium mit. Damit könnten die Teilnehmer über den eigenen Tellerrand schauen, die Systeme anderer europäischer Länder kennenlernen und ein Netzwerk knüpfen. Angesprochen werden sollen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz, Studierende, Auszubildende und junge Fachkräfte. [...]
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"
(Heinrich Heine)
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Geändert von Bernhard D. [11.02. 20:16] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |