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Auf Santorini bebt weiter die Erde. Das Schlimmste könnte der griechischen Insel aber noch bevorstehen. Womit Experten jetzt rechnen.
Fast pausenlos bebt die Erde. Auch in der Nacht zum Donnerstag wurden die Bewohner Santorinis immer wieder aufgeschreckt: Allein zwischen Mitternacht und 7.30 Uhr morgens gab es 20 Erdstöße. An Schlaf ist kaum zu denken. Viele Menschen verbringen die Nacht im Auto. Mehr als 10.000 Bewohner und Besucher haben die Insel bereits verlassen, seit vor drei Wochen eine beispiellose Erdbebenserie die Insel erfasste.
Nach Angaben des Seismologischen Instituts der Universität Athen wurden bisher mehr als 14.000 Erdstöße registriert. Das bisher stärkste Beben ereignete sich am Dienstag. Es erreichte eine Stärke von 5,3 Grad auf der Richterskala. Ein baldiges Ende des Ausnahmezustands ist nicht in Sicht. ...
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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