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| Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
| Thema | Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer will Dienstpflicht für alle | 235 Beiträge | ||
| Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 891751 | ||
| Datum | 22.10.2025 21:42 MSG-Nr: [ 891751 ] | 313 x gelesen | ||
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Geschrieben von Bernhard D. Wenn es wirklich ein Jahr Dienstzeit werden sollte ? Dann eine Feuerwehrgrundausbildung samt anschließender mehrmonatiger Einsatzzeit brauchbar; darunter eher knapp. Bei kürzeren Dienstzeiten könnte man ja auch spezialisierte Einheiten aufstellen. So eine Wasserförder-Bereitschaft auf Abruf könnte durchaus nützlich sein, und die Ausbildung dafür wäre vielleicht in einem Viertel der sonst notwendigen Zeit zu machen. Sogar Material (Fahrzeuge, Schläuche, Pumpen) ist im Bundeseigentum bereits recht umfangreich vorhanden. Geschrieben von Bernhard D. Ob da eher einzelnen Feuerwehren oder Verbände/Einheiten wie das schon erwähnte ehem. Zivilschutzkorps sinnvoller wäre ? Einzelne Leute auf die Wehren zu verteilen sehe ich nicht so. Das wäre eher ein Modell für die Alternative der mehrjährigen Vepflichtung, wie gehabt in den regulären Strukturen. Geschrieben von Bernhard D. Das ist m.E. der Haken an der Sache; die Bundeswehr erstmal muß/will ab 2026 die freiwilligkommenden/eingezogenen/ausgelosten Wehrpflichtigen unterbringen und da fehlt es schon an Kasernen, Ich glaube, in der kurzen Zeit bis 2026 wird man ohnehin nicht mehr als ein paar symbolische Erfolge vorweisen können. Auch und gerade bei der Bundeswehr. Geschrieben von Bernhard D. ob dann noch Geld für einen neu aufzubauenden Zivil- und Katastrophenschutz mit Leuten aus einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr für junge Leute da ist ? Geld alleine reicht ja nicht. Neben den baulichen Anlagen braucht man schließlich auch noch ein gewisses (hauptamtliches) Skelett für so eine Organisation, und vor allem Material (Ausrüstung, Fahrzeuge, Bekleidung/PSA). Alls das kann man auch für Geld nicht von heute auf morgen kaufen bzw. einstellen. Man wird ja nicht unbedingt die ohnehin schon knappen und umworbenen hauptamtlichen Einsatzkräfte aus dem operativen Geschäft herausziehen wollen, um eine Horde mehr oder weniger motivierter 18-25-jähriger zu bändigen. Und man wird auch nicht unbedingt den Ehrenamtlern "ihre" neuen Bundesfahrzeuge wieder "wegnehmen" wollen, auf die sie so lange gewartet hatten (schließlich sind das auch alles Wähler...). Insofern gehe ich einfach mal davon aus, dass es für den Bevölkerungsschutz keine fest aufgestellten Einheiten aus Dienstpflichtigen Personen geben wird, sondern bestenfalls wie früher "Freigestellte" mit längerfristiger Verpflichtung und dazu ein paar Zivis^W BuFDiS. | ||||
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