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ThemaFiktives Angebot16 Beiträge
AutorDani8el 8R., Peine / 337692
Datum02.05.2006 20:23      MSG-Nr: [ 337692 ]5097 x gelesen

Tach,



ist ja ein "nettes" Part-Timer-Modell...





1. Würdet ihr bei einem solchen System mitziehen?

Aus grundsätzlichen Erwägungen und auch weiteren Gründen: Eher nicht.





2. Wäret ihr bereit mehr als 10 Wachbesetzungen pro Jahr zu leisten?

3. Wenn "Ja" wieviele?


/





4. Zu welchen Zeiten würdet ihr solche Dienste leisten können (Werktags/ Wochenende, Tag/Nacht, nur in Urlaubszeiten,...)?

Mal ganz abgesehen von "mir"... Am Wochenende wäre dies wohl von den "100 FA" zu leisten, deutlich schwieriger würde es schon bei den Nachtschichten unter der Woche, aber wie soll die Besetzung an den Werktagen tagsüber (6 FA Mo-Fr. wären allein 30 Tagschichten) von den 100 FA bewerkstelligt werden (ausgehend davon, daß nicht übermäßig viele der 100 FA Studenten o.ä. sind oder Hartz IV anheim gefallen sind)?





Zu den weiteren "Problemchen" dieses Modells:



Ausgehend von einem ganz normalen Jahr mit 365 Tagen würde die 24/7-Vorhaltung von 6 FA in 12 h-Schichten 4.380 Schichten ergeben. Rein modellhaft weitergerechnet (denn selbst bei - angenommen - besten Willen wird es nicht jedem FA möglich sein, die Anzahl von Schichten zu leisten) wären dies 43,8 - also rund 44 - Schichten pro FA (der 100) per anno (oder 3,65 Schichten im Monat oder 525,6 h im Jahr). Das wäre für sich genommen ja schon mal was, durch die Verschiebung von denen, die nicht können oder wollen, zu den restlichen FA würde sich die Belastung allerdings nochmals erhöhen, schätzungsweise auf mindestens zwei Schichten pro Woche (wohlgemerkt: auch an den Werktagen tagsüber)!



Nächster Punkt: Wie soll das mit der "progressiv, dann linear verlaufenden" Entgeltung in der Praxis laufen? Bei den von den 100 FA "kostenlos" abzuleistenden 12 h-Schichten wären dies schon mal 1.000 "Freischichten" ("Frei-" = frei an Bezahlung = frei an Kosten für den Träger). Ausgehend vom Januar mit 31 und Februar mit 28 Tagen würde das bedeuten (wieder nur bei gleichmäßiger Verteilung der Schichten auf die 100 FA), daß erst ab dem 25. März für irgendjemanden ein Schichtentgelt gezahlt würde. Am Jahresende wiederum kämen die FA (rein thoretisch) sämtlich schon nah an die 400 ?-Grenze, in der Praxis kämen die besonders eingespannten FA wahrscheinlich spätestens ab dem dritten Quartal regelmäßig über 400 ?.



Als Intention von "progressiv, dann linear" verstehe ich übrigens den vermeindlichen Anreiz, viele Schichten abzuleisten bzw. die "Schichtkönige" bekommen am Ende - wohlgemerkt, so ab 40 Schichten = 480 abgeleistete Stunden - eine einigermaßen vernünftige "Aufwandsentschädigung"; nachvollziehen kann ich diese Intention allerdings nicht so ganz. Wenn schon, dann ein angemessenes Entgelt ab der ersten Schicht - und derjenige, der mehr Schichten macht, kann auch ganz proportional mehr "Entgelt" einstreichen (wie es sonst auch ist; find ich persönlich übrigens auch ganz "gerecht").





Gruß



Daniel










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