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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Hundestaffeln versch. Organisationen | 6 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / | 338305 | ||
Datum | 08.05.2006 07:29 MSG-Nr: [ 338305 ] | 5084 x gelesen | ||
Moin, Rettungshundestaffeln gibt es in unserer Gegend nicht ganz so zahlreich wie das bei euch offenbar der Fall ist. Die Staffel des DRK Kreisverbandes ist in die Gefahrenabwehr im Kreis und auch regional eingebunden, zur Unterstützung kommen die Staffeln der Feuerwehr Wiesbaden und auch den nahen Main-Taunus-Kreises zum Einsatz. Von einer "Überbevölkerung" also keine Spur. Was jedoch häufig zu beobachten ist, und das nicht nur im Rettungshundewesen, ist die Tatsache, dass es engagierte Helferinnen udn Helfer gibt, die sich in die bestehenden Strukturen der etablierten Hilfsorganisationen nicht einbinden können oder wollen und dann sozusagen ihr eigenes "Süppchen" kochen, um ihre Vorstellungen von der jeweiligen Arbeit besser umsetzen zu können. Klar ist hierbei, dass wenn man schon innerhalb der Organisation auf Widerstände und konträre Meinungen gestoßen ist, dass dieser Widerstand anhalten odre sich noch verstärkebn wird, wenn man die selben Vorstellungen auf anderem Wege ins System eionbringen will. Man nennt sowas glaube ich Politik- oder Systemwiderstand ;) Schade hierbei ist immer, dass es in zukunft sicher nicht leichter werden wird qualifiziertes und motiviertes Personal zu gewinnen und sich an anderer Stelle Helferinnen und Helfer außerhalb bestehender Strukturen eine parralelwelt schaffen, die sich schlecht integrieren lässt und damit für die "gemeinsame Sache" verloren geht. Gruß, otti | ||||
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