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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | hm ziegler und qualität | 31 Beiträge | ||
Autor | Step8han8 B.8, Wesseling / | 339138 | ||
Datum | 15.05.2006 13:47 MSG-Nr: [ 339138 ] | 11260 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Michael Weyrich - Das Fahrzeug hat keine Fahrerhaus-Kippvorrichtung, da muss ein Kran her (sowas habe ich letztens bei Magirus-Frontlenkern der frühen 70er Jahre gesehen, ich dachte eigentlich, dass das auch bei Gruppenkabinen längst Standard sei) Technisch ist das wohl ohne Probleme machbar. Auch bei einem LF 10/6. Ich vermute mal, dass es sich um ein Straßenfahrgestell mit zulässigen Gesamtgewicht von 7,49 t gehandelt hat. Aus Gründen der Gewichtseinsparung wird jedoch daruaf verzichtet, da sonst das zGG über 7,5 t steigen würde. Wobei mir das geschilderte Fahrzeug schon etwas überladen vorkommt. War das Vorführfahrzeug ggf. aufgerüstet oder nicht zum Transport einer Gruppenbesatzung zugelassen? Unser LF 8/6 (auch von Ziegler auf Atego, Bj. 2002) führt keinen Rettungssatz und Lima mit (Zusatzbeladung: Stromerzeuger, Beleuchtungssatz, Mineralwasserkasten, 3 C Schläuche und Bockleiterbauteil) und trotz Alufelgen und der beschriebenen Kabine könnten wir die Raumreserve (davon hat das Fahrzeug reichlich) nur mit Verbandwatte auffüllen um nicht über 7,5 t zu geraten. Ich denke aber, das dies eher einen Grund darin hat, dass Feuerwehren gerne mit LKW Fahrgestellen und möglichst umfangreicher Beladung herumfahren wollen als an einem speziellen Aufbauhersteller. Große Unterschiede in der Nutzlast gab es bei allen Herstellern nicht, wenn man ein LF 8/6 auf 7,49 t LKW-Fahrgestell wollte, wenn ich mich richtig erinnere. Gruß Stephan | ||||
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