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RubrikAusbildung zurück
ThemaMasterstudiengang Katastrophenvorsorge & Katastrophenmanagement in Bonn30 Beiträge
AutorDr. 8Dr.8 Th8oma8s R8., Nuthetal (Potsdam) / Brandenburg342876
Datum12.06.2006 06:45      MSG-Nr: [ 342876 ]7358 x gelesen

Geschrieben von Stefan Hermann
Das konnte man schon immer:
Nach/vor dem Jura-/Politologiestudium eine Berufsausbildung und in den mittleren Dienst... Oder Jura/Politilogie studieren, dann noch einen technischen Studiengang und ab in den gehobenen oder höheren Dienst. Dann hat man auch 2 Abschlüsse. ;-)


Hehe! Der studierte Jurist als TF auf dem 2. LF?

Bei den anderen Studiengängen zum Thema Katschutz/Deasaster/usw. waren doch wenn ich mich nicht irre, ingenieurwissenschaftliche Studeinrichtungen die unbedingte Voraussetzung, oder?
Das größte Problem, was ich noch sehe, ist, dass man sich bei solchen Studiengängen nuneinmal sehr spezialisieren muss/darf und es auf der einen Seite natürlich sehr viel weniger Bewerber geben dürfte - auf der anderen Seite die Zahl der offenen Stellen bei deutschen Behörden auch überschaubar ist. Als "normaler" Ing ud Jurist hat man eine größere Bandbreite.

Wie sieht es denn bei den großen BFs aus? Welche Absolventen werden denn "bevorzugt" eingestellt, spezialisierte oder "normale"? UC?

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Alle Aussagen sind ausschließlich meine private Meinung!
PS: Artikel 5 GG gilt auch für FA. Still mitzulesen und nicht offen zu diskutieren ist übrigens unfair und zeugt von fehlenden Argumenten!

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