News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Gemeinnützige Arbeit für Langzeitarbeitslose | 14 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden / NRW | 343201 | ||
Datum | 14.06.2006 13:52 MSG-Nr: [ 343201 ] | 6219 x gelesen | ||
Geschrieben von Christi@n Pannier Genau das wird im großen Stil mit 1 ?-Jobbern gemacht, mit dem Ergebnis, dass kein ordentlicher Arbeitgeber, der Lohn und Sozialabgaben bezahlt, da preislich mithalten kann. Die 1 ?-Jobs sind - speziell im handwerk - teilweise zu richtigen Jobvernichtungsmaschinen geworden und es ist gerade die öffentliche Hand, die das massiv fördert. 100% Zustimmung! Aus eigener Erfahrung kann....nein muß ich dem zustimmen. Die 400?Jobs haben den Anfang gemacht und die 1?Jobs werden das Ende des Systems markieren. Wenn ich lesen muß; Alle arbeitsfähigen Langzeitarbeitslosen müssen sich dann jeden Morgen bei einer Behörde zum 'Gemeinschaftsdienst' melden und werden dort zu regelmäßiger, gemeinnütziger Arbeit eingeteilt - acht Stunden pro Tag, von Montag bis Freitag", so der CSU-Bundestagsabgeordneten Stefan Müller . ja hallo!? Hier merkt man deutlich das manche Menschen im Amt nicht mehr richtig "ticken"!!! Für all diese Arbeiten gibt es Firmen [wie meine ;)] die damit ihr Geld verdienen. Die Öffentliche Hand hat eh schon eine (vorsicht) für mich fragwürdige Zahlungsmoral (räusper), und will nun noch Millionen Billigstarbeiter auf den Markt werfen. Wie sie das machen wollen bleibt einfach mal offen, ist aber auch besser so denn der Bundesrechnungshof rügte in einem Bericht aus der 21KW das die Argesdas mit ihrer Arbeit völlig überfordert sind. Weiterhin wurden Gravierende Mängel bei der Handhabung der Ein-Euro-Jobs festgestellt. Ein Viertel der Stellen verstoßen gegen die gesetzlichen Anforderungen: Die Arbeitslosen werden für Tätigkeiten eingesetzt, die nicht im öffentlichen Interesse, nicht zusätzlich oder nicht wettbewerbsneutral sind. Bei weiteren 50 Prozent der untersuchten Fälle konnte erst gar nicht geprüft werden, ob die Stellen dem Gesetz entsprechen. Gut das wir mal drüber gesprochen haben! | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|