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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Überprüfung von Feuerlöschern in Gerätehaus und Fahrzeugen | 39 Beiträge | ||
Autor | Pete8r K8., Freckenfeld / Rheinland-Pfalz | 344457 | ||
Datum | 22.06.2006 09:09 MSG-Nr: [ 344457 ] | 19015 x gelesen | ||
Moin Franz-Peter, du magst recht haben das die Quellen veraltet sind, jedoch geben Sie das wieder was als Antwort auch heute noch gilt. Dauerdrucklöscher müssen mind. alle 2 Jahre überprüft werden. DIN´s und Anweisungen der BG sind keine Interessenverbände oder Vereinigungen. Die sagen was wie und wo als Unfall behandelt wird und ob das Opfer dadurch Entschädigung jeglicher Art erhält (Rechtsweg is immer möglich) Geschrieben von Franz-Peter Lössl BTW1: Warum ist in der Gemeinde aus dem Ursprungsposting noch keiner drauf gekommen, die gemeindlichen überdachten Zündkerzen nur alle 4 Jahre dem Tüv vorzufahren und die AU vielleicht nur alle 6 jahre durchzuführen? Oder den Kundendienst statt alle 20.000 besser erst nach 50.000 km drüberzulassen? Wieso tankt man nicht nach 2.000 km sondern schon nach 600? DAS wären doch mal Sparmaßnahmen, da hat man die Kohle für eine regelmäßige Löscherprüfung locker wieder reingeholt! Weil die Herren des Gemeinderates vielleicht: a) keine Ahnung der Materie haben? b) die Wehrführung zuwenig oder garkeine Informationen weitergegeben haben c) die Gefahren die aus solchen Entscheidungen enstehen nicht abschätzen können. Wir können uns jetzt hier über veraltete Quellen und ähnlichem streiten, Fakt ist aber das die Überprüfung für Dauerdrucklöscher mind. alle 2 Jahre sein muss. Und das sollten die Herren wissen und gesagt bekommen. OT: Die wenigstens Kommandanten, Abt.Koms usw. sind in der Lage, mit Argumenten "hausieren" zu gehen. Jeder mag fachlich in der Lage sein, seine Arbeit super zu erledigen, man kann jedoch nicht erwarten, das politisches Feingefühl, Argumentieren innerhalb der Politik (und um nichts anderes geht es hier) und Standhaftigkeit innerhalb einer Gemeinderats- bzw Bürgermeisterdiskussion gegeben sind. Es ist ein Unterschied ob ich innerhalb eines Feuerwehrausschusses oder Feuerwehrverwaltung diskutieren muss, mit Mitgliedern die (ich setze das mal so voraus) Ahnung von der Feuerwehrmaterie haben oder eben auf politischer Basis mit dem Gemeinderat, die ganz andere Ansichten und Interessen haben. Hier muss ich einfach gewappnet sein, mit Gesetzen und Normen argumentieren können. Und das fehlt einfach ganz vielen innerhalb der örtlichen Führung einer Feuerwehr. Gruß Peko Alles meine eigene Meinung....wie immer... | ||||
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