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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Neuer VRW der Feuerwehr Ulm | 256 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 349475 | ||
Datum | 16.07.2006 17:22 MSG-Nr: [ 349475 ] | 214567 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael Maier Aber wenn man die Ulmer Gegebenheit kennt, im Umkreis von mind. 50 Km gibt es keine ständig besetzte Wache (Neu-Ulm wird nicht dazu gezählt, weil es Bayerns ist und nur bei länger dauernden Einsätze wird überlandhilfe geleistet). Toll. Nur ist die Nichtexistenz von hauptamtlich besetzen Wachen in Deutschland eher die Regel als die Ausnahme. Und zum weiteren zeugt die nichteinbeziehung von vorhandenen kräften nu wegen einer rein geographischen Grenze nicht gerade von überragendem fachlichen Sachverstand. Geschrieben von Michael Maier Viele Gemeinden im Umkreis haben zwar Thl-Sätze aber auf die kann man sich halt i.d.R. nur nachts verlassen, viele Arbeiten ja tagsüber. Also fahren die Ulmer gerne mal längere Strecken. Um sicher zu Stellen, dass jemand zum VU kommt, die örtlichen Fw´s kommen aber auch nach einer gewissen zeit, manchmal schneller, manchmal halt langsamer, ist ja nur eine Freizeitbeschäftigung in den örtlichen Gemeinden. Äh ja. Und was macht man in den Gemeinden wenn es da tagüber brennt? Kommt dann eine oberwichtige andere Wehr mit dem VLF mit 3-4 Mann angebraust? Und wenn nein, warum nicht? Schließlich ist ein Gebäudebrand um ein vielfaches dynamischer als jeder VU. Geschrieben von Michael Maier Und zum thema, mit 4 Mann kann man nicht arbeiten, Absichern, Brandschutz, etc... Ganz klar. Und welche Seite auf der kurvenreichen Landstraße sicherst Du mit dem VRW ab? Und wie bekommst Du das Material aus dem VRW der eben 50m weiter vor der nächsten Kurve absichert an die Einsatzstelle? Geschrieben von Michael Maier Brandschutz: Brennt das Auto, lösche ich mit meinem Trupp, brennt es nicht, Berge ich! Sorry. Aber das hat mit professioneller Arbeit nichts zu tun. Nur weil das konzept VRW mist ist und man eben gerade nicht professionell mit zu wenig Personal arbeiten kann darf man nicht anfangen auf elementare Sicherungsmaßnahmen (wie Verkehr, Brandschutz,...) zu verzichten. Aber das ist das übliche Vorgehen der VRW-Fans. Denn sonst müßten sie ja die Unzulänglichkeiten ihres Systems zugeben. Geschrieben von Michael Maier Desweitern fährt immer noch das HTLF und der RW2 in Ulm mit, und die sind fünf min später nach dem VRW auch da. Und in 5 min kann man viel machen, wenns ab und zu auch nur psychologisch ist. Was für ein unfog. Wenns um Auto quertstellen statt Sicherung und um Hndchenhalten geht, dann reich dafür locker jeder MTW aus. Da brauche ich dann kein teures Spielmobil. Und wenn der Rüstzug so kurz später kommt, dann reicht das auch aus. Da brauche ich erst reicht nicht auf die Zeit zu schauen. Geschrieben von Michael Maier Ich denk mal, das Fhz lohnt sich in ulm schon, wollt ich am Anfang auch nicht wahr haben. Das Hydraulikaggregat ist auf einem Drehgestell gelagert und vier Hydraulikgeärte, Spreizer, Schere und zwei stempel, sind permanent angeschlossen und immer zwei können gleichzeit betrieben werden. Was soll dieser Satz uns sagen? Zumal solche Festeinbauten einsatztaktisch alles andere als sinnvoll sind, da man damit gewzingen wird sein Fahrzeug sort hin zu stelen wo die Schläuche noch reichen, auc wenn das viel zu nah dran ist... Ganz zu schweigen davon was man macht, wenn man mit der karre mal nicht nah genug ran kommt... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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