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| Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
| Thema | Rettungsflüge sabotiert? | 34 Beiträge | ||
| Autor | Andr8eas8 H.8, Prümzurlay / LK Bitburg-Prüm / Rheinland-Pfalz | 353042 | ||
| Datum | 02.08.2006 19:04 MSG-Nr: [ 353042 ] | 16309 x gelesen | ||
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Geschrieben von Stefan Brüning Mir stellt sich da eine Frage: Da ein Heli auch ohne den BOS-Funk (!) flugfähig ist, suche ich nach dem Grund für den "gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr". Hallo, der Trierische Volksfreund veröffentlichte heute erneut einen Bericht über den Vorgang, dort wurde das ganze wie folgt dargestellt ...In einem Fall sei der Pilot durch das Störgeräusch derart abgelenkt worden, "dass der Hubschrauber beinahe den Boden berührt hätte", sagte Gräff. Ein anderes Mal habe die Ablenkung durch den schrillen Störton zu einer "Abstimmungsproblematik mit dem Tower" geführt. Warnmeldungen vor Hindernissen wie Hochspannungsleitungen oder Kindern auf dem vorgesehenen Landeplatz hätten nicht an die LAR-Besatzung weitergegeben werden können... Es sieht also so aus als ob der LAR Hubschrauber durch das GERÄUSCH des Tonrufs zusätzlich gestört wurde. In wie weit man das jetzt durch die Hubschrauberbesatzung hätte verbesseren können (z.B. BOS Funk abschalten und nur noch Flugfunk, was natürlich wiederum erhebliche Probleme bei der Einsatzabwicklung mit sich gebracht hätte) möchte/kann ich nicht beurteilen. Ansonsten wurden in dem Bericht nur die schon geschilderten Fakten nocheinmal wiederholt (3-6 Min. verzögerung der Einsätze, evtl. dadurch bedingte folgeschäden z.B. bei Infarktpatienten noch unklar). Schönen Gruß Andreas | ||||
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