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RubrikKommunikationstechnik zurück
Thema2m Funkgerät - welche gint es im unteren Preissegment?4 Beiträge
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz353495
Datum05.08.2006 18:23      MSG-Nr: [ 353495 ]4327 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Holger MaiwaldDas Motorola haben wir in unserer FW. Da ist es eher nur für Führungskräfte zu gebrauchen, da zu klein und zu unrobust.

Das "zu klein" kann ich ja noch nachvollziehen, ein Kanalwechsel mit Handschuhen dürfte schwierig werden. Aber was du mit "unrobust" meinst, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Alle Motorola-Geräte, mit der MX-Serie angefangen, über die alten GP300 bis über die GP900 bzw. MTS2000er Serie und auch die neuen GP-Geräte gehören zu den robustesten Geräten, die es auf dem Markt gibt. Leider setzen manche "robust" mit "Metallgehäuse" gleich. Dass dies aber nicht so sein muss, zeigen die alten 10a bzw. 11b. Das Metallgehäuse bricht leichter als die meisten Kunststoffgehäuse und viele der Geräte sind anfällig an der Antennenbuchse (Bosch 11b, AEG 11b usw.). Antennen kann man sich da auch gleich im 10er-Pack besorgen.

Das Icom fällt in die gleiche Kategorie wie das Motorola-Gerät, es ist wie das Kenwood vom Bedienkonzept her eher ein Nachbau des Motorola GP900-11b.
Das Motorola GP360 hat eher einen Nachteil durch den Aufbau mit dem zusätzlichen Option-Board. Es ist im Prinzip ein normales Betriebsfunk-GP360 mit einer Zusatzplatine mit eigenem Prozessor, der die Steuerung des Funkgerätes übernimmt. Zusätzliche Bauteile, zusätzliche Stromverbaucher, zusätzliche Defektmöglichkeiten.

Gruß,
Michael



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