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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | DRk und RettAssG | 178 Beiträge | ||
Autor | Clau8s K8., Osnabrück / Niedersachsen | 354082 | ||
Datum | 09.08.2006 09:41 MSG-Nr: [ 354082 ] | 179789 x gelesen | ||
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Tach, Geschrieben von Andreas Bräutigam Eben. Und welchen angenehmen Nebeneffekt hat das? Sag es mir - ein wichtiger angepeilter Effekt ist u.a. der, dass die Ausbildung zu einer regulären Ausbildung wird, die über ein Umlageverfahren finanziert wird (wie es im Großteil der Berufe üblich ist). Derzeit findet die Zugangsselektion zum Beruf des RettAss (außerhalb der Feuerwehren) zumeist über die finanzielle Schiene statt (kann ich es mir leisten, den RettAss zu machen?) und nicht über die der fachlichen Eignung. Abgesehen davon: Wo ist das Riesenproblem für die Feuerwehr, wenn der Praxisanteil (ich gehe mal entgegen der vorherrschenden Realität von der Regelausbildung aus) von heute 1600h auf ca. 3000h erhöht wird? Solange v.a. am Praxisteil gedreht wird sitzt er länger auf dem Fahrersitz statt hinten beim Patienten, that's it. Geschrieben von Andreas Bräutigam Ist das einfach mal so oder gibts da auch nachvollziehbare Bewertungskriterien? Ich empfehle die Lektüre von etwa 10 Jahrgängen diverser Fachzeitschriften und diverser wissenschaftlicher Untersuchungen. Größtes Manko heute ist u.a. die Tatsache, dass die Regelausbildung eine Ausnahme darstellt (Standard ist eher die Ausnahme nach §8, Abs. 2 RettAssG). Die Inhalte sind seit 1989 (und schon damals war das heutige Modell eher ein Kompromiss) deutlich gestiegen, angefangen von Megacode über 12-Kanal, Kapnometrie bis hin zu Algorithmen etc. Gruß, Claus Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein) | ||||
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